Sie befinden sich mitten im Webauftritt des Filmemachers, Dokumentarfilmers,
Verlegers und freien Autors Bernd Dost. Hier finden Sie umfassende Details über
die Arbeit von Bernd Dost und dessen filmische Reisen in die Welt der
Psychologie, Politik, Humanität, in die Welt der Stars und der Denker und in
exotische Länder. Viele der Arbeiten von B.Dost sind erhältlich und ebenfalls
auf DVD erschienen. Die Anzahl all jener Menschen, mit den Bernd
Dost bei Filmproduktionen gearbeitet hat ist enrom und es wäre gar nicht
möglich, sie alle aufzulisten. Doch es waren Persönlichkeiten wie: die
Stressforscher und Psychologen Dr. Lennart Levi, Dr. Göllner, Prof. Enke, Peggy
March, Heinrich Standfuß und Prof. Sack dabei. Wir treffen durch den Autor
interessante Persönlichkeiten wie Prof. Hans Kilian oder Richard Süßmeier, Emil
Obermann, Klaus Stephan, Claus-Hinrich Casdorff, Julia Dingwort-Nusseck, Peter
Merseburger und der legendäre Filmautor Rainer-Werner Fassbinder läuft uns hier
genauso über den Weg, wie zum Beispiel Udo Jürgens und Jürgen Marcus. Bekannt sind auch die Jahresrückblicke von Bernd Dost, mit herausragenden
Persönlichkeiten wie Prof. Hans Kilian, dem Bischof Kurt Scharf, dem
Industriellen Peter von Siemens, dem Regisseur und Schaupieler Rainer-Werner
Fassbinder, dem Fußballspieler Uli Hoeness und dem Verleger Dr. Gerd Bucerius.
Hier wird der Sinn des politischen Handelns gesucht, der Sinn auch des eigenen
Handelns, das oft in Selbstbetrug und schrecklichen Todesängsten endet
(Fassbinder). Uli Hoeness formuliert sein Gefühl der Ohnmacht, und Bucerius
bekennt, sich immer vor Entscheidungen gefürchtet zu haben. Einen ähnlich tiefer
gehenden Rückblick auf ein Jahr bietet das Psychogramm der Ereignisse 1973 mit
Emil Obermann, Klaus Stephan, Claus-Hinrich Casdorff, Julia Dingwort-Nusseck und
Peter Merseburger. Psychologie ist aus den Filmen von Bernd Dost
nicht wegzudenken. Kommunikation innerhalb der Familie, Manipulation und
Krankheitswege werden in seinen Filmen profund erforscht. Wir leben in einem
System von Täuschung, Lügen, Verfälschung, Kontrolle und Manipulation, in dem
Wahrhaftigkeit keinen Platz hat. Ronald D. Laing, der berühmte Londoner
Psychiater, der neue Wege zur Heilung schizophrener Zustände beschritt, führt
durch einen dieser Filme und präsentiert albtraumhaften Spielszenen mit Carin
Braun, Roswitha Dost, Hans Brenner und Bernd Rumpf. So mag es nicht
überraschen, dass ein Film von 1977 uns auch in die Welt der Wunderheiler führt,
auf die Philippinen. Als Zeugen und Kritiker treten hier auf: Placido, ein
Wunderheiler in Baguio, Prälat Curt M. Genewein, Prof. Konrad Feiereis und viele
mehr. Medizin, Krankheit und Heilung sind wiederkehrende Themen in
den Arbeiten von Bernd Dost: so sind zeitmodische Begriffe wie Sanfte Medizin
oder Energetische Medizin Mittelpunkt seiner filmischen Untersuchungen. Hier
melden sich Koryphäen wie Dr. Wolfgang Wöppel, Dr. Dieter Hager, Dr. Jürgen
Schürholz, Dr. Hartmut Kühl, Dr. Heiko Lassek, Dr. Klaus-K. Madert, oder Bernd
Senf zu Wort. Auch Neurologie und das Gehirn sind mehrmals im Mittelpunkt
gestanden. Ein weitere Themensektor ist die Ökologie und
Umweltschutz. In einem Abstand von zehn Jahren sind zwei wichtige
Dokumentarfilme entstanden, die das Ausmaß der Katastrophe im Mittelmeer
beschreiben. Der Tod eines Meeres. Kloake Mittelmeer. Ein Film von 1975 mit
Franca Magnani und Alain Bombard. Rettet das Mittelmeer. Zehn Jahre Kampf um das
Mare Nostrum. Mit Franca Magnani, Alain Bombard und Prof. Fabian Garbani (1985,
45´). Ein Dokument, das die frühen Tage der damals noch
progressiven Partei der GRÜNEN bezeugt: Die Stunde der Grünen. Umweltschutz als
Partei? Mit Carl Amery, Herbert Gruhl, Helga Schuchardt, Jochen Steffen, Horst
Ehmke, Gerhard Rudolf Baum, Heiner Geisler. Ein Dokumentarfilm aus dem Jahr
1978. Ein wichtiger Film zu diesem Thema wurde später auch ein
Buch, das beim Kösel-Verlag: Die Erben des Übels. Kranke Umwelt, kranke Kinder.
Mit Bernd Winneke, Uwe Lahl, Wolfgang Baur, Prof. Willi-Eckhard Wetzel und W.
Droese (1983, 45´). Weitere Dokus aus dem Umweltbereich sind:
"Hilflos im Strom. Machtlos gegen die Macht der Energieversorger"
(1984, 45´). Mit Josef Freiherr von Tänzl, Adolf Weig, Uwe Marz, Gerhard
Niedzwiedz, Henning Lange, Ivo Dane, Wolfgang Knigge, Wilhelm Petri, Christian
Jänig, Michael Kopff und Jörg Kuhbier. - "Gefährliche Fracht. Das Risiko
beim Transport brisanter Ladung." Mit Wolfgang Baars (1985, 45´). -
"Schiffe versenken. Kriminelle Praktiken in der Seefahrt" (1986, 43´).
Beratung: Aris Drivas In den 90ern befasst sich Bernd Dost intensiv
mit Papua-Neuguinea. Hierbei entstehen zwei Dokumentarfilme: Eine
Wunde, die nicht heilt - Kahlschlag in Papua-Neuguinea. In Zusammenarbeit mit
dem Missionswerk der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Neuendettelsau.
Beratung: Hans-Martin Scholl, Wolfgang Wendt, Gert Vanselow. Drei
Frauen in Papua-Neuguinea - zwischen Hütte und Hochhaus. Drei Frauen stehen im
Mittelpunkt dieses einfühlsamen Dokumentarfilmes, der uns nach Papua-Neuguinea
führt. (1995, 58 Min.) Ein Film ganz anderer Art ist "Gestern
Feind - heute Kamerad." Hier wird die Begegnung zweier Offiziere der
Bundeswehr und der NVA geschildert. Mit Obersteutnant Milschewski und Major
Hartmut von Skribensky (1990, 45´). Mit der heute alltäglichen
medialen Manipulation hat sich der Autor schon 1996 beschäftigt. Als Ergebnis
dieser Untersuchung entstand der Film "Hat Kohl Madonna geküsst. - Wie man
mit Bildern manipulieren kann". Vom Stalinismus bis zu Forrest Gump wird
hier gezeigt, was früher und heute Fälschern im Dienste der Kunst oder der
politischen Macht möglich ist. Zu Wort melden sich hier: Kay Hoffmann, Gert
Heidenreich, Fritz Pleitgen, Matthias Wähner, Günter Zint, Ulrich Nütten, Ulf
Merbold, Frank Seibert, Ulrike Sperling, Olav Schirm, Dr. Christian Breiteneder,
Pavel Meyer, Ulrich Deppendorf, Dr. Matthias Prinz, Herbert Riehl-Heyse.
Mithilfe: Art und Comp., Berlin; Scanline, München; Fraunhofer IGD, Darmstadt;
GMG, St. Augustin, Bonn; imp., Studio Hamburg; S&L Medienprod., München; VAP,
Hamburg; Vierte Art, München. Das Interesse des Autors galt auch
schon immer den sogenannten Hochbegabten. Er widmete diesem Theme einige seiner
Arbeiten. Zum Beispiel den 1986 entstandenen Film "Einsteins
Wunderkinder". Vom Glück und Unglück Hochbegabter. Mit Fatma, Gustav, Marie
und Cornelius im Hochbegabten-Kindergarten in Hannover. Ein
besonderes Projekt ist die 1999 entstandene DVD: "Vier helle Köpfe".
Wir begegnet hier einer Langzeitbeobachtung hochbegabter Kinder über 15 Jahre
hinweg! Unser Dokumentarfilm beginnt 1984 in einem Kindergarten für besonders
begabte Kinder in Hannover. Über 15 Jahre hinweg besuchten wir diese Kinder
immer wieder und fragten uns: Sind es die Erbanlagen oder ist es die Umwelt, die
Hochbegabung schafft? Sind es die Eltern und Erzieher, die außerordentliche
Leistungen in den Kindern hervorbringen? Mit Gustav und Marie Holzegel,
Cornelius Meister und Fatma Epcinoglu. "Rettet unsere
Kinder." ist eine Doku über Bildschirmgewalt und ihre Folgen. Diese TV-
Dokumentation entstand vor 10 Jahren. Sehen Sie die Folgen in der TV-
Dokumentation von 2001: TATORT KIND - GEWALT, DIE AUS DER KÄLTE KOMMT (1996, 44
Min.) "Die Klone kommen - Gentechnik zwischen Traum und
Albtraum" Diese TV-Dokumentation ist eine dramatische Reise in die Welt des
Klonens. Wir erleben bei Montreal den Sektenführer Rael, der ewiges Leben
verspricht, die "Leihmutter" Marina Boisselier, die ein Klon-Baby austragen
will; wir treffen den Biotechniker Richard Denniston, der in Louisiana die
Gewebestücke von Haustieren einfriert, den amerikanischen Reproduktionsforscher
Michael West, der gerne Gott sein will; wir sehen in Würzburg dem
Stammzellenforscher Abrecht Müller zu wie er Chimären - Mischwesen - züchtet,
begleiten in München den Molekularbiologen Eckard Wolf, der Kälber klont, und
wir hören die Warnungen des Innsbrucker Forschers Karl Illmensee und des
berühmten Biochemikers der ersten Stunde, Erwin Chargaff: Gentechnik sei ein
Verbrechen, ein Hexensabbat und aus den militärischen Geheimlabors werden schon
bald Monstrositäten herauskriechen und uns vernichten.(2002, 44 Min.) Humanismus und Menschenrechte ist ein stets wiederkehrendes Thema in den
Arbeiten von Bernd Dost. So ist es nicht verwunderlich, dass er 1991 eine ganze
Dokumentation der Menschenrechtsorganisation Amnesty International widmete.
"30 Jahre Amnesty International 30 JAHRE KAMPF UM MENSCHENRECHTE." ist
ein Film, der uns an verschiedene Schauplätze der Welt führt. Wir begegnen hier
Menschen, die im Einsatz um die Freiheit und Würde Gefängniss und Repressionen
in Kauf nahmen. 1995 widmete der Autor eine Dokumentation dem
Konzentrationslager Dachau. Dieser Film zeigt Unmenschlichkeit und Terror,
Menschenversuche und Todesmärsche - und ist doch ein Dokument des Opfermutes,
des Widerstandes und der Solidarität, der Humanität - dramatisch zusammengefügt
aus den Zeitzeugnissen ehemaliger Häftlinge des KZ Dachau aus ganz Europa. "Ich
schreibe seit Dachau das Wort Liebe mit einem großen L", sagt der Holländer Carl
Steensma, der beinamputiert überlebte, weil er im Krankenrevier versteckt wurde.
"Das Gute hat das Böse besiegt", bekräftigt der polnische Erzbischof Kasimierz
Majdanski, dem Eiter in die Venen gespritzt wurde - zu Versuchszwecken, und den
Häftlingspfleger retteten. Am 29. April 1945 erreicht eine Vorhut der Amerikaner
Dachau. Sie entdecken einen Güterzug mit hunderten von Leichen…
"Wer sich der Vergangenheit nicht erinnert, ist verdammt, sie noch einmal
zu erleben." Gleich zwei Dokumentarfilme widmete B.D. 1999 der
dunklen Kehrseite der Atomenergie. Da ist zuerst der Film:
"Hiroshima - die nukleare Bedrohung" - 6. August 1945, Zeitzeuge Karl
Luhmer, Jesuitenpater, damals 26, war vier Kilometer vom Explosionszentrum
entfernt: "Ich sah den Feuerball über der Stadt… rot, gelb, violett, gleißend,
blendend …die pilzförmige Wolke…dann kam der Feuer-sturm und danach der schwarze
Regen." In dieser TV-Dokumentation begegnen wir den Opfern der Bombe und erleben
vierzig Jahre Furcht und Schrecken, als die Menschheit am Abgrund eines Atom-
krieges stand. Begriffe wie Eiserner Vorhang, Kalter Krieg, Gleichgewicht des
Schreckens, flexible nukleare Antwort, beidseitig gesicherte Vernichtung (Mutual
Assured Destruction, abekürzt MAD) machten die nachdenklichen Bürger wahnsinnig.
Der Atomwissenschaftler Joseph Rotblat, der Psycho-analytiker Horst-Eberhard
Richter, der ehemalige NVA-Panzerkommandeuer Hartmut von Skribensky und Ex-
Bundeskanzler Helmut Schmidt erinnern sich: Die Gefahr eines atomaren Krieges
ist nicht gebannt. "Der mächtige Tod bin ich, der die
Vernichtung der Menschheit bedeutet." Im selben Jahr entstand
auch der Beitrag: "Tschernobyl - der atomare Schrecken" -
Der GAU, der Größte Anzunehmende Unfall: Am 26. April 1986 explodiert Block vier
des Atomkraftwerks Tschernobyl - Radioaktivität in der Größenordnung von 400
Hiroshima-Bomben wird freigesetzt, Radioaktivität, die schon bald Deutschland
erreicht. Eine unglaubliche Vertuschungsund Täuschungskampagne beginnt,
verniedlicht die Gefahr. Umweltschützer sehen sich von Wirtschaftsmächten
belogen und betrogen, Eltern bangen um die Gesundheit ihrer Kinder. Dieser Film
schildert in dramatischen Bildern den Hergang des Unglücks, die Verstrahlung vor
Ort, das Schicksal der an Schilddrüsenkrebs erkrankten Kinder - und die Stimmung
der durch Katastrophennachrichten sensibilisierten deutschen Bevölkerung - vom
Waldsterben über die verseuchte Muttermilch bis hin zur geplanten
Wiederaufbereitungsanlage für Kernbrennstoffe in Wackersdorf. Atomkraft - nein
danke. Der Film "Gemeinsam nach Europa. Deutsch-tschechische
Versöhnung." ist der Problematik der Vertreibung der Sudentendeutschen aus
der Tschechoslowakei gewidmet ("Odsun"). Mit Jirí Grusa, Dr. Rainer
Kreissl, Friederike Götschel, Peter Klepsch, Pater Angelus Waldstein, Miroslava
Kalibova, Emilia Chalova, Vaclav Havel, Studiengruppe Antikomplex, Prof. Vlasta
Kroupowa, Sabina Ali, Petr Krejci, Iva Bryndova, Dominique Stroukel. Die Zusammenarbeit mit der Zoologin Jane Goodall gehört zu einem weiteren
Eckstein der Arbeit von Bernd Dost. Hierbei entstand der Film "Meine Heimat
ist der Urwald - Jane Goodall und die wilden Schimpanse von Gombe". - Jane
Goodall, die Schimpansenforscherin und Botschafterin des Friedens, Gründerin des
Netzwerkes für Jugendliche "Roots & Shoots" (Wurzeln & Sprösslinge)
führt uns 1987 nach Tansania in das Naturreservat Gombe zu Janes Feldforschung
inmitten wilder Schimpansen ("Oh, diese Momente!") und zu ihren ersten
Begegnungen mit den scheuen Wesen, als sie - 26 Jahre alt - in der Wildnis
"ausgesetzt" wurde und mit dem "Zauberwald" verschmolz. Das nicht alle Arbeiten des Autors mit traurigen oder ernsten Themen zu
tun haben, beweist der Dokumentarfilm "Alles Walzer - ein Leben im 3/4-
Takt". Mit Prof. Walter Deutsch, Leiter des Österreichischen Volksmusik-
werkes in Wien gehen wir bis an die Anfänge des Tanzes, in die Entstehungszeiten
des Ländlers. Er öffnet für uns die großartige Welt der Wiener Walzer-Seligkeit,
führt uns zu dem legendären Eduard Macku und seinem Franz-Lehar-Orchester, zu
Hannlore Unfried und ihren Hof-Dantzern, zu Susanne Kirnbauer, Kurt Girk, Roland
Neuwirth und seinen Extremschrammeln, ins Innviertel, auf den Ball der
Kaffeesieder und den Opernball: Dieser Dokumentarfilm ist eine musikalische
Reise - mit tieferer Bedeutung. "Der Koch, der Clown und die
Liebe zur Anarchie - ANGELO CONTI ROSSINI" Aus der Reihe LEBENSLINIEN. In
Erinnerung an Angelo Conti Rossini (1995) - "In dem wundersamen Augenblick
vergisst man den kläglichen Alltag, belächelt man, was man gestern für wichtig
hielt: Hier will der Mensch nicht haben, sondern sein." Angelo Conti
Rossini war einer der berühmtesten Köche der Schweiz und Dichter und Anarchist.
Er glaubte an das Gute im Menschen und kämpfte für Gerechtigkeit und Freiheit.
Dieser Film erinnert an ihn und all jene, die sich wie er in Brissago, Ronco,
Ascona und auf dem Monte Verità einer herrschaftsfreien Welt verschrieben hatten
- und einer ständigen Suche nach Wahrheit, nach Licht und Aufklärung: Leon
Hirsch, Ernst Toller, Erich Mühsam, Fritz Jordi, Richard Seewald, Heinrich
Vogeler, Richard Seewald, Stefan George, Maria Remarque, Hermann Hesse, Gerhard
Hauptmann, El Lissitzky. (1995, 44 Min.) Im Jahr 2000 entstand der
ungewähnliche Film "Die Amazonen von Oberammergau - ungewöhnliche Frauen
verändern einen ungewöhnlichen Ort" Sie nannten sich Ammerzonen, weil die
Ammer durch Oberammergau fließt. Doch für manche Männer in dem berühmten
Passionsspielort waren sie Amazonen - die kriegerischen Frauen, die gegen die
Herrschaft langbärtiger Patriarchen ankämpften, das Mitwirkungsrecht am
Passionsspiel für alle Frauen erstritten und über eine Frauenliste in den
Gemeinderat einzogen. Eine Doku mit Monika Lang, Anneliese Zunterer, Elisabeth
Petre, Lisa Kreitmeier, Hella Wolf-Lang